MakerBot 3D-Drucker drucken mit dem FDM-Verfahren
grubster-Vorteile






SKETCHKIT MakerBot Sketch 3D-Drucker (Single Printer Setup)
MP07825EU MakerBot Replicator+
MP05950EU MakerBot Replicator Z18 mit Smart Extruder+ *Generalüberholt*
900-0001A MakerBot Method
900-0002A MakerBot Method X
900-0074A MakerBot Method X Carbon Fiber Edition
900-0095A UltiMaker Method XL
123-10000 Stratasys F170 3D-Drucksystem
123-70000 Stratasys F190 CR 3D-Drucksystem incl. GrabCad Print Pro Einzelplatz-Jahreslizenz
123-30003 Stratasys F370 3D-Drucksystem incl. GrabCad Print Pro Einzelplatz-Jahreslizenz
123-80000 Stratasys F370 CR 3D-Drucksystem incl. GrabCad Print Pro Einzelplatz-Jahreslizenz
123-50000-V Stratasys F770 3D-Drucksystem
155-11000 Stratasys Fortus 450mc Gen II 3D-Drucksystem
125-60000 Stratasys F900 3D-Drucksystem
Wie funktioniert FDM?
Grundsätzlich ist das System hinter dem Verfahren simpel. Ein bestimmter Kunststoff wird geschmolzen und in seinem dickflüssigen Zustand auf eine Bauplattform gebracht. Das Wichtige hierbei ist, dass der Druck genau genommen gar nicht dreidimensional druckt, sondern immer nur in einer Höhe. Der Clou ist die herabfahrende Bauplatte. Diese fährt, sobald eine Schicht fertiggestellt wurde, ein paar Millimeter herab und somit wird die zweite Schicht auf der Ersten gedruckt.
Am Anfang eines jeden 3D-Drucks existiert erst einmal eine CAD-Datei in gängigen Formaten. Möchte man diese nun drucken lassen, „schneidet“ die Software das Modell in dünne Scheiben („slicing“) und sendet dann die einzelnen Schichten zu dem 3D-Drucker. Dazu werden noch Stützstrukturen berechnen, damit abstehende Modellteile sozusagen in der Luft gedruckt werden können.
Das Filament, quasi die Tinte des 3D-Druckers, wird nun in den Druckkopf, den sogenannten "Extruder", eingeführt. Der Extruder wird im Inneren vor dem Druck stark erhitzt und schmilzt dann das Filament im Innenraum. Startet der Druck, drückt der Extruder das Filament durch eine Düse auf die Bauplatte und lässt die ersten Umrisse entstehen.
Vor- und Nachteile dieser Methode
Das Drucken mit dem FDM-Verfahren ist relativ kostengünstig, da das Filament sehr effizient benutzt wird und nahezu 100 Prozent im Druck verwendet wird, bzw. in die Stützstrukturen eingeht. Mit einer ein Kilogramm schweren Filamentrolle kommen Sie rund 700 Meter weit. Die heutigen Filamente, wie z. B. PLA- oder ABS-Filament bringen schon sehr gute und formstabile Ergebnisse. Nur bei dem ABS-Filament muss man vorher ein paar Schritte beachten, da der Druck sich sonst beim Vorgang verformen könnte. Ebenso gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Materialien, mit denen immer mehr tolle Dinge gedruckt werden können.
Die Genauigkeit eines 3D-Druckers mit dem SLA-Verfahren erreicht ein FDM-Drucker hier nicht. Ein Laser ist einfach genauer als geschmolzenes Plastik. Trotzdem können heutzutage schon sehr komplexe Formen und Strukturen mit dem FDM-Verfahren gedruckt werden.
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