Keine Werkzeugkosten beim 3D-Druck

Keine Werkzeugkosten (Pro):⁠
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Beim Spritzgussverfahren wird beispielsweise ein Werkzeug (also die Form, in die der Kunststoff gespritzt wird) benötigt, welches die anfänglichen Herstellungskosten in die Höhe treibt. Dadurch ist es für das Spritzgießen wichtig, dass direkt tausende Produkte hergestellt und auch verkauft werden, um die Anschaffungskosten decken zu können. ⁠
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Beim 3D-Druck ist dies aber nicht nötig. Es sind somit keine Vorarbeiten in dem Sinne zu erledigen und auch keine speziellen Werkzeuge herzustellen, um ein komplexes oder einfaches Objekt herzustellen. Dadurch sinken die Fixkosten erheblich, denn ein Werkzeug für das Spritzgießen kann direkt mehrere Tausend Euro kosten.⁠
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Eingeschränkte Material- beziehungsweise Farbauswahl (Contra):⁠
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Obwohl die Materialauswahl groß ist, kommt diese noch nicht an die Auswahlmöglichkeiten der herkömmlichen Produktmaterialien, Farben und Oberflächenbehandlungen heran. ⁠
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Jedoch gibt es in diesem Bereich eine rasante Entwicklung, die es dir inzwischen ermöglicht, verschiedenste Farben und Materialien auszudrucken.⁠
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Demnächst wollen wir dir weitere Vor- und Nachteile präsentieren, die für und gegen einen 3D-Drucker sprechen, also halte dich für die nächsten Teile bereit!⁠
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⁠Credits?:⁠
https://unabhaengiger-finanzberater.de/kapitallebensversicherung-einfach-erklart/pro-contra/⁠